Aus Liebe zu den Menschen geht COEO neue Wege im täglichen Miteinander. Im November 2010 wurde das erste Haus der guten Taten in Berlin eröffnet. Seitdem steht die COEO-Idee und das COEO-Filialkonzept für ein soziales und an christlichen Werten orientiertes Handeln als Basis für Inspiration, Lebensfreude und das Entfalten von Potentialen für alle Menschen.
COEO geht auf das lateinische Wort „coire“ zurück. „Coire“ bedeutet „zusammenkommen“ und „sich finden“. Davon inspiriert, steht COEO für eine Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam Gutes tun wollen.

Am 18.November 2010 eröffnete das erste HAUS DER GUTEN TATEN im Forum Steglitz. Entworfen von dan pearlman Markenarchitektur wurde das Shopkonzept von Maier Shopdesign umgesetzt. Neben unzähligen Kunden, durften wir hier auch im Rahmen von Veranstaltungen viele interessante Gäste empfangen und zu Themenabenden einladen.

Am 22.Februar 2011 wurde der Shop vom HDE Handelsverband Deutschland als STORE OF THE YEAR 2011 in der Kategorie Out of line prämiert.

Hier ein Auszug aus der Laudation von Eberhard Gebauer, Galeria Kaufhof GmbH: COEO ist die erste Form von lateinisch Coire zusammenkommen. Und bei diesem Preisträger kommt viel zusammen. Das Zusammenkommen von Menschen, von Ideen, von Lieferanten und von Mitarbeitern, zeichnet COEO aus, ist aber auch ein elementares Anliegen des Handels insgesamt. Wenn man hinter die vier Buchstaben schaut und sich auch im Laden umschaut und mit den Mitarbeitern spricht, wird schnell klar, was die Klammer und der Bogen für das Konzept und das Geschäftsprinzip von COEO sind: Es ist die Liebe und Begeisterung, Glaubwürdigkeit und Sinnhaftigkeit. Es ist die Liebe zum Menschen, zur Natur und Umwelt, zum fairen Handel, zu den Mitarbeitern und zur Philosophie des Unternehmens.

Am 11. Juli 2015 sind wir mit dem HAUS DER GUTEN TATEN von Steglitz in die Potsdamer Platz Arkaden umgezogen.

Die Potsdamer Platz Arkaden, unser Standort seit 2015, wird umgebaut.
Somit muss sich das HAUS DER GUTEN TATEN im Sommer 2019 einen neuen Standort suchen
und zieht im Juli in das Einkaufscenter das Schloss  in Berlin-Steglitz.

Nach vier Jahren in den Potsdamer Platz Arkaden sind wir umgezogen. Die Potsdamer Platz Arkaden werden ab 2020 umgebaut und so mussten wir einen neuen Standort suchen. Am 14. August eröffnete das HAUS DER GUTEN TATEN im Einkaufscenter das Schloss in Berlin Steglitz.
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Gemeinsam Gutes tun

Über uns

Aus Liebe zu den Menschen geht COEO neue Wege im täglichen Miteinander. Im November 2010 wurde das erste Haus der guten Taten in Berlin eröffnet. Seitdem steht die COEO-Idee und das COEO-Filialkonzept für ein soziales und an christlichen Werten orientiertes Handeln als Basis für Inspiration, Lebensfreude und das Entfalten von Potentialen für alle Menschen.
COEO geht auf das lateinische Wort „coire“ zurück. „Coire“ bedeutet „zusammenkommen“ und „sich finden“. Davon inspiriert, steht COEO für eine Gemeinschaft von Menschen, die gemeinsam Gutes tun wollen.

COEO steht für gute Taten

COEO unterstützt den Verkauf von Produkten aus Werkstätten für Menschen mit Behinderungen sowie aus kleinfamiliären Strukturen und fairem Handel. Mit dem Verkauf dieser Produkte leistet COEO einen Beitrag zu globaler Gerechtigkeit, unterstützt Menschen auf der ganzen Welt und trägt zu besseren Arbeits- und Lebensbedingungen bei.
COEO fördert auch die Integration von Menschen mit Behinderungen in den ersten Arbeitsmarkt. Menschen mit Handicap, insbesondere Schulabgänger, werden bei COEO ausgebildet oder erhalten einen Arbeitsplatz im Haus der guten Taten.
COEO ist zudem vollumfänglich gemeinnützig. Das bedeutet, dass COEO sich verpflichtet hat, alle Gewinne ausschließlich für die Weiterentwicklung der Geschäftsidee von COEO und für Spenden an ausgewählte, soziale Projekte zu verwenden. 

COEO hilft

COEO ist sozial engagiert und spendet für sowohl christliche als auch nicht-christliche Projekte. Aktuell unterstützt COEO das „Haus Jona“, eine christliche Einrichtung, die Kindern aus benachteiligten Verhältnissen eine familiäre Betreuung und eine kindergerechte Freizeitgestaltung bietet. www.stiftung-jona.de Außerdem spendet COEO für das Kita Projekt des Berliner Tagesspiegel, welches Kindergärten in Berlin mit Sachmitteln und Spielzeug ausstattet.

COEO hat gute Werte

COEO fördert ein an christlichen Werten orientiertes Handeln. Die von COEO gelebten Werte, „aus Liebe zu den Menschen“, „Potentiale entfalten“, „lebensfroh handeln“ und „sinnstiftend inspirierend“, sind Werte, die viele Menschen in unserer Gesellschaft teilen und auch fördern wollen. COEO möchte diese Werte weltoffen und auf überkonfessioneller Basis in unserer Gesellschaft verankern und wachsen lassen.
COEO versteht sich ausdrücklich als eine Gemeinschaft aus Christen und Nicht-Christen.
So sind Partnerunternehmen auf der ganzen Welt, alle Werkstätten und auch die Mitarbeitern von COEO christlich und nicht-christlich geprägt und das gilt selbstverständlich auch für unsere Kunden und den COEO Freundeskreis. Gemeinsam ist allen, dass sie sich unabhängig von Religionen, Weltanschauungen und Lebensmodelle hinweg für COEO begeistern.

COEO ist ein Herzensprojekt

Als die Idee für COEO entstand, konnte Wilfried Franz, Jahrgang 1951, bereits auf ein erfolgreiches Leben als Gründer der Spiele Max AG zurückblicken. Zum Schlüsselerlebnis wurde für ihn das Buch „Halftime“ von Bob Budford. Wilfried Franz stellte sich die Frage, „Was könnte eine Alternative sein, sich und das Unternehmen nicht ausschließlich auf Gewinnmaximierung auszurichten?“, und fand die Antwort, „menschenorientiertes Handeln“. Auch aus eigener Betroffenheit in der Familie entstand die Idee, „ein innovatives Filialkonzept für Einkaufszentren mit Produkten aus Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln“. Wilfried Franz überzeugte Freunde und Bekannte und legte so den Grundstein für COEO.
COEO wird heute von Gesellschaftern geführt, die als praktizierende, evangelische Christen werteorientiert und auf überkonfessioneller Basis etwas in der Gesellschaft bewegen wollen – gemeinsam mit vielen Freunden und Unterstützern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz die Umsetzung des Konzepts von COEO nicht möglich wäre.

COEO übernimmt soziale Verantwortung

Erusa wurde 2003 geboren. 2006 starb ihr Vater bei einem Unfall. Eursa lebt bei ihrer Mutter, die wenig Geld mit dem waschen der Wäsche anderer Leute verdient. Dieser verdienst reicht nicht aus, um die Familie zu ernähren und das Schulgeld zu bezahlen. Erusa bekommt nicht immer etwas zu essen und gehört zu den Kinder, die die Schulgebühren nicht bezahlen können. Sie wird seit der Grundschule von VISION FÜR AFRIKA gefördert.

Wir ermöglichen ihr seit Januar 2024 ein Studium an der Kyambob University in Kampala.

COEO fragen?

Wer mehr zu COEO wissen möchte, kann gerne persönlich, telefonisch oder per Email Kontakt zu uns aufnehmen. COEO freut sich über Anregungen, Kritik und Ideen, die helfen, COEO besser zu machen.

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